Fußbodenheizung modernisieren – Bodenbelag erhalten

Die tekmar-Lösung für Nachtspeicher (Fußbodenheizung) in einem Einfamilienhaus aus den 60ern

Familie Schulz hat ein Einfamilienhaus geerbt und freut sich auf ein völlig neues Wohn- und Lebensgefühl: keine Mietkosten, mehr Platz für alle, ein schöner Garten inklusive Terrasse.

Hohen Wohnkomfort verspricht auch die vorhandene Fußbodenheizung. Die Wärme verteilt sich gleichmäßig in den Räumen und die Kinder können auf dem Boden spielen, auch wenn’s draußen kalt wird. Die Fußbodenheizung liegt unter einem hochwertigen und vor allem sehr gut erhaltenen Parkettboden, den Herr Schulz unbedingt erhalten möchte.

Frau Schulz ist begeistert darüber, dass das Haus keine Heizkörper hat: Erstens findet sie dies schöner und zweitens bleiben größere Gestaltungsspielräume bei der Inneneinrichtung.


Das einzige Problem: Die Nachtspeicher-Technologie.

Mittlerweile gilt sie als veraltet, ineffizient und kostenintensiv. Darüber hinaus sind für Herrn und Frau Schulz neben den Heizkosten auch Nachhaltigkeit und ökologische Aspekte wichtige Argumente.

Nach gründlicher Überlegung entscheidet sich Familie Schulz für die Modernisierung der Nachtspeicherheizung mit einer tekmar-Steuerung.


Folgende Gründe sprechen aus ihrer Sicht gegen den Komplett-Austausch des Heizungssystems:

  • Die nachträgliche Installation einer wasserführenden Heizung wäre zwar grundsätzlich möglich, würde nach Schätzung eines Heizungsfachmanns jedoch ca. 35.000 EUR kosten.
  • Der Parkettboden müsste entfernt und durch einen neuen adäquaten Holzboden ersetzt werden. Hierdurch entstehen erhebliche zusätzliche Kosten.
  • Das Heizen mit Gas oder Öl ist zurzeit zwar preiswerter als das Heizen mit Strom, doch Familie Schulz geht davon aus, dass sich mit steigenden Rohstoffkosten das Preisgefälle mittelfristig relativieren wird.
  • Zudem ist das Heizen mit fossilen Brennstoffen auch aus ökologischer Sicht nicht optimal.
  • Die Anschaffung einer Pelletheizung ist für Familie Schulz auch keine Alternative, da die Neuinstallation noch teurer als eine Gas-Zentralheizung würde. Außerdem wird diese Technologie, die hinsichtlich der CO2-Bilanz zwar sehr vielversprechend klingt, mittlerweile auch aus „grünem“ Blickwinkel unter verschiedenen Gesichtspunkten kritisch gesehen.

Die Modernisierung mit einer tekmar-Steuerung hat entscheidende Vorteile:

    • Der Energieverbrauch kann mit einer intelligenten Steuerung präzise an den tatsächlich benötigten Wärmebedarf angepasst werden – und wird daher deutlich geringer.
    • Die Kosten für den Austausch der Steuerung liegen in der Größenordnung von ca. 1.500,- EUR* – die Installation eines neues Heizsystems würde ein Vielfaches kosten. Erfreulich auch: Da Kosten für Reparatur oder Wartung eines wasserführenden Heizsystems aufgrund der Langlebigkeit der Nachtspeichertechnik entfallen, wird das Familienbudget auch langfristig geschont.
    • Der Parkettboden bleibt erhalten.
    • Das gesparte Geld wird Familie Schulz in die Optimierung der Dämmung insbesondere im Dachbereich investieren, um den Wärmebedarf noch weiter zu reduzieren.
    • Langfristig hofft Familie Schulz auf die Weiterentwicklung der Solartechnologie, die es dann idealerweise ermöglicht, das Haus ökologisch und ökonomisch sinnvoll mit Solarstrom aus einer eigenen Anlage zu beheizen.

* Der Preis umfasst die Gerätepreise einer Einzelraumsteuerung für ein Einfamilienhaus mit Fußboden-Speicherheizung, 150 qm Wohnfläche verteilt auf zwei Etagen. Hinzu kommen die Kosten für die Installation, die in aller Regel in wenigen Stunden erfolgen kann.

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