Die tekmar-Lösung für ein Mehrfamilienhaus mit 7 Wohneinheiten
Um einen Teil seines Vermögens langfristig und sicher anzulegen, hat Herr Meyer ein Mehrfamilienhaus mit 7 Wohneinheiten gekauft. Obwohl das Haus verhältnismäßig preiswert war, hält sich der Renovierungsbedarf erfreulicherweise in Grenzen. Bis auf eine Wohneinheit ist das Haus komplett vermietet und so freut sich Herr Meyer in der aktuellen Niedrigzinsphase über eine vergleichsweise hohe Rendite für sein eingesetztes Kapital.
Nach den ersten Gesprächen mit potenziellen Mietern für die noch leerstehende Wohnung kommen ihm jedoch Bedenken: Bei den Besichtigungsterminen wird immer wieder die Nachtspeicherheizung kritisiert. Während ältere Interessenten vorrangig hohe Heizkosten befürchten, halten jüngere das vorhandene Heizsystem einfach für „zu unmodern“.
Herr Meyer ist realistisch und erkennt das grundsätzliche Problem, nach dem Auszug weiterer Mietparteien neue Mieter zu finden.
Bevor er auf die Lösung von tekmar zurückgreift, hatte er auch die Installation eines „moderneren“ Heizsystems erwogen. Dies war jedoch aus den unterschiedlichsten Gründen kaum realisierbar:
- Die Investitionskosten für den nachträglichen Einbau einer Gas-Zentralheizung werden von einem Fachmann auf ca. 70.000 EUR geschätzt.
- Die vorhandenen Kamine werden für Elektrokabel und die Kabel der Satellitenanlage genutzt – die Neuinstallation der Elektrik würden sich die Investitionskosten weiter erhöhen.
- Aufgrund des zusätzlich erforderlichen Kellerraums hätten die von den Mietern genutzten Kellerräume anders aufgeteilt werden müssen.
- Das schwerwiegendste Hindernis ist jedoch die unvermeidbare Verlegung des Rohrsystems durch bewohnte Räume. Zwei Parteien haben bereits signalisiert, hohe Schadensersatzleistungen fordern zu wollen, zumal sie ihre Wohnungen gerade frisch renoviert haben. Das finanzielle Risiko erscheint unkalkulierbar.
- Herr Meyer überlegt sogar die Variante, das Haus komplett zu entmieten, um es von Grund auf zu modernisieren und langfristig lukrativer vermieten zu können. Diese Möglichkeit scheitert jedoch vorläufig daran, dass zwei Parteien bereits seit mehr als 35 Jahren in ihren Wohnungen leben und praktisch unkündbar sind.
Modern und energiesparend – die pragmatische tekmar-Lösung
Herr Meyer beschließt, die Nachtspeicherheizungen nach dem Auszug einer Mietpartei sukzessive mit einer intelligenten Steuerung von tekmar zu modernisieren. Je Wohneinheit liegen die Kosten bei etwa 900,- EUR*.
Nun kann er im Vermietungsgespräch das Argument „hohe Heizkosten“ entkräften, auch zumal das Haus Ende der 90er Jahre gedämmt und mit modernen Fenstern ausgestattet wurde.
Außerdem relativiert sich der Kritikpunkt „unmodern“:
Die neue Steuerung nutzt modernste Informationstechnologie, um den Energieverbrauch des Heizsystems durch die Anpassung an den individuellen Bedarf und die Vernetzung mit Wetterprognosen aus dem Internet zu optimieren. Zudem lässt sich das System über eine App sogar aus der Ferne steuern.
Weiterhin sieht Herr Meyer auch noch die Möglichkeit, besonders skeptischen Mietinteressenten anzubieten, die vorhandenen Nachtspeicheröfen gegen modernere Modelle auszutauschen, die noch effizienter sind und vor allem auch weniger Platz beanspruchen.
* Der Preis umfasst die Gerätepreise einer Wohnungssteuerung für eine WE. Hinzu kommen die Kosten für die Installation, die in aller Regel in wenigen Stunden erfolgen kann.
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