Der „Plan B“ mit tekmar Nachtspeichertechnik ist viel besser, als die meisten wissen
Das Ehepaar Weber bewohnt seit 25 Jahren eine Eigentumswohnung im Erdgeschoss eines sanierten Altbaus, die sie sehr gepflegt und konsequent über viele Jahre hinweg modernisiert hat. Die letzte „große Baustelle“ war das Bad, das vor einem Jahr aufwendig barrierefrei umgestaltet wurde.
Der einzige verbliebene ’Makel“ scheint jetzt nur noch die Nachtspeicherheizung mit vier Speicherheizgeräten zu sein. Diese wurde vor mehr als 50 Jahren eingebaut, um die Kohleöfen zu ersetzen, mit denen die Wohnungen bis dahin beheizt worden waren.
Bevor Herr und Frau Weber wussten, dass es von tekmar mittlerweile auch intelligente Steuerungen für Nachtspeicherheizungen gibt, hatten sie bereits über eine andere Heizung nachgedacht.
Doch bei näherer Betrachtung der theoretisch zunächst denkbaren Alternativen erwiesen sich diese entweder als nicht sinnvoll oder aufgrund der Haltung einiger Miteigentümer als undurchführbar:
- Auf einer Eigentümerversammlung hatte das Ehepaar vor Jahren schon den Einbau einer Zentralheizung vorgeschlagen. Diese Idee wurde jedoch von den übrigen Eigentümern aufgrund der zu hoch erscheinenden Investitionskosten einmütig verworfen.
- Im Kellerraum der Webers wäre zwar genügend Platz für die Installation einer Gas-Etagenheizung – die Rohrleitungen für Vor- und Rücklauf hätten idealerweise unterhalb ihrer Wohnung durch die Kellerräume anderer Eigentümer verlegt werden können. Zwei Eigentümer verweigerten jedoch die erforderliche Einverständniserklärung.
- Auch die Anschaffung einer elektrischen Infrarotheizung wurde erwogen. Als wesentlicher Vorteil gegenüber der Nachtspeichertechnik gilt die bessere Regelbarkeit. Damit wäre man allerdings – trotz des nicht unerheblichen Aufwandes für neue Heizkörper und die Verlegung neuer Stromleitungen – auch beim Heizen mit Strom (mit teurem Hochtarif!) geblieben.
Wenn nichts mehr geht: Die rettende Lösung von tekmar
Auf einer Informationsveranstaltung ihres Netzbetreibers erfahren Herr und Frau Weber, dass es mittlerweile auch intelligente Steuerungen für Nachtspeicherheizungen gibt. Sie beschließen sofort, die alte Steuerung auszutauschen.
Da dieser Austausch mit einem Kostenaufwand von ca. 2.000,- EUR* deutlich preiswerter ist, als die Installation einer Gas-Etagenheizung gewesen wäre, kaufen sie zusätzlich auch einen neuen Wärmespeicher für den am meisten genutzten Wohn-/Essraum. Dieser ist effizienter, deutlich eleganter und platzsparender.
Da das Ehepaar häufig Wochendtrips unternimmt, freuen sie sich insbesondere über die Möglichkeit, mit Hilfe der flexiblen Steuerung via App den Energieverbrauch ihrer Heizung erheblich reduzieren zu können, ohne Zugeständnisse an den Komfort machen zu müssen.
* Der Preis umfasst die Gerätepreise einer Einzelraumsteuerung für eine Wohnung mit einer Wohnfläche von 110 qm, in der insgesamt 4 Speicheröfen genutzt werden. Hinzu kommen die Kosten für die Installation, die in aller Regel in wenigen Stunden erfolgen kann.
Weiteres Beispiel für die Vorteile einer Modernisierung von Speicherheizungen lesen …