Nutzung von PV-Energie für den Eigenbedarf von Wärmepumpen und Elektrospeicherheizungen

(120 Seiten, Ann-Kathrin Fries, M.Sc.)

Die Speicherheizung wurde entwickelt, um elektrische Energie zu einem Zeitpunkt aufzunehmen, wenn sie im Überschuss vorhanden ist und Wärme abzugeben, wenn sie gebraucht wird.

Wie sich diese altbewährte Technik in moderne Konzepte zur Lastverschiebung integrieren lässt und wie mit dem richtigen Messkonzept bis zu 23% der Heizenergie als Eigenverbrauch aus der PV-Anlage bezogen werden können, zeigt eine aktuelle Studie von M.Sc. Ann-Kathrin Fries.

 

Wir freuen uns, Sie auf die wissenschaftliche Publikation von Ann-Kathrin Fries zu diesem Thema hinweisen zu dürfen.

Das Buch (ISBN 978-3-86948-639-0) ist über www.lehmanns.de online zum Preis von 24,90 Euro erhältlich.


Klappentext: Das Verteilnetz wird durch zunehmende Einspeisung dezentraler PV-Anlagen stetig näher an seine Belastungsgrenze gebracht. Mit einer elektrischen Heizungsanlage (Wärmepumpe oder Elektrospeicherheizung) kann die PV-Energie direkt im Haus genutzt werden, ohne dass das öffentliche Stromnetz dadurch belastet wird. Beide Heizungsarten werden als unterbrechbare Verbraucher an einen separaten Zähler angeschlossen, sodass die PV-Anlage nicht ohne weiteres sowohl den Haushalt als auch den unterbrechbaren Verbraucher versorgen kann. Es wird ein besonderes Zählerkonzept benötigt, um den Eigenstromverbrauch der PV-Anlage optimieren zu können.